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Der Gänsebraten im 300-jährigen Traditionsgasthaus Rupp in Holzheim wird nach einem nur mündlich von Generation zu Generation überlieferten Familienrezept zubereitet Senior-Chefin Cäcilia Rupp verrät augenzwinkernd, dass ein guter Gänsebraten neben allerlei Gewürzen ganz viel Liebe braucht: „Man kann ihn nicht wie einen Schweinebraten einfach ins Rohr schieben und dann zur Kirche gehen.“ Die Gans braucht ständig Zuwendung, sie will immer wieder übergossen werden und braucht ganz viel Zeit. “ Die großen Tranchierarbeiten übernehmen wir für den Gast in der Küche – so kann er sich ganz dem uneingeschränkten Gänsebratengenuss hingeben“, sagt Küchenchef und Schwiegersohn Markus Färber. Zur Gans gibt es Knödel, Blaukraut und einen Salatteller. „So und nicht anders wollen unsere Gäste den Gänsebraten zubereitet haben. Modetrends wie mit Chillischoten oder Ingwer zubereitet haben hier keine Freunde gefunden. von Helmut Sturm